Angedacht

Sackgassen

Darum machen wir
in den in den Sackgassen unseres Lebens,
die größten Entdeckungen
unseres Lebens!

 

Warum wir überhaupt ein Jahresmotto haben?

Wir glauben, dass Gott uns mitten im Alltag anspricht und uns etwas sagen kann, was wir uns nicht selber sagen können. Solche Zusagen Gottes finden wir in der Bibel und eine Zusage steht in der Jahreslosung für das Jahr 2012: „Lass Dir an meiner Gnade genügen, denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig.“ Das Motto, dass wir daraus entwickelt haben, heißt: „Wer ist hier schwach?“

 

Die Antwort kannst Du Dir selbst geben.

  • Wenn Du sagst: Ich bin schwach! - dann kann Dein zweiter Satz sein: kannst Du mir bitte helfen? Ich erleben immer wieder wie gut es tut, mir und anderen meine Schwächen einzugestehen. Gott gegenüber ist das übrigens auch möglich - er mag Dich trotz oder sogar wegen Deiner Schwächen.
  • Wenn Du sagst: Ich nicht! - ich fühle mich stark und ich pack das - dann kann Dein nächster Satz sein: "Und das zeige ich auch." Das ist ein noch besseres Gefühl - finde ich. Wenn ich meine Kraft spüre, dann fühlt sich das gut an und dann freue ich mich an den Dingen, die ich schaffe.

Beides ist gut - und beiden Aussagen kommen in unserem Leben vor.

Egal, was grade Dein Satz ist - lass ihn Dir mit dem nachfolgenden Text auf der Zunge zergehen:

 

klein, aber großartig

schwach, aber gestärkt

arm, aber glückreich

leise, aber lauter

zweifelnd, aber glaubwürdig

verletzt, aber gesundet

gescheitert, aber gewonnen

sterblich, aber lebensfroh

allein, aber ganz bei trost

hungrig, aber geteilt

jung, aber weise

alt, aber jünger

 

So stellt Gott die Welt auf den Kopf,

den Glauben auf die Füße

und das Leben in einen neuen Zusammenhang,

weil er seine Liebe ins Spiel bringt, die alles verändert.

 

Gott sagt Dir zu: Lass Dir an meiner Gnade genügen,

Denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig.

 

Frank Fischer

Diakon und Leiter der Ev. Jugend im Kirchenkreis Hagen

angedacht und mit gedacht ...

Gott, von dem Jesus uns als Vater im Himmel erzählt, spricht uns auf unterschiedliche Art und Weise an.

Er findet Wege, um unser Herz und unsere Gedanken zu erreichen.

Jesus, unser großer Bruder und Freund, erzählt viele Geschichten von diesem Vater "im Himmel". Jesus selbst war Jude und legte sich mit den Wächtern des Glaubens an, die Gott auf einen bestimmten Ort festlegen wollten. Er konnte selbst lesen und entdeckte unglaubliche Dinge in den Schriften, die wir heute das alte Testament nennen.


Bis heute gibt es immer neue Vesuche es Jesus nachzumachen. Dazu laden wir Dich ein. Es geht dabei nicht darum an Jesus zu glauben - sondern wie Jesus zu glauben. Dazu reicht es, zu wissen, dass Gott unser himmlischer Vater ist und uns von Jesus zeigen zu lassen, wie und wo wir ihn finden können.

Auf diesen Seiten findest Du Texte und Anregungen zu weiterdenken.